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Fate of Gor
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Fate of Gor
Gor - Die Gegenerde
Drei Monde, eine riesige Sonne… Du denkst, das ist ein Traum? Nein, denn du befindest dich auf Gor, der Gegenerde. Die Weiten eines völlig fremden Planeten tun sich vor dir auf, und langsam lernst du dich anzupassen, eine neue Sprache zu lernen, und dich den komplett umgekehrten Regeln dieser patriarchalischen Welt unterzuordnen. Nur die Stärksten überleben – für die Schwächeren sieht die strenge Hierarchie von Gor ein anderes Schicksal vor.
Aufgeteilt in Kasten leben die Menschen teilweise wie im Mittelalter, kämpfen mit Schwert und Schild, denn es darf keine hochentwickelten Waffen geben. Diese wurden von den Priesterkönigen, die wie Götter über die Welt herrschen, verboten. Da nur die Mitglieder der höheren Kasten überhaupt lesen können, haben nur sie Zugang zum Wissen über die Erde, von der die Bewohner Gors einst stammen… Das niedere Volk wird manipuliert und geführt, mit strenger oder gütiger Hand, aber es hat keine freie Entscheidung.
Sklaverei ist abgeschafft denkst du? Nicht in dieser Welt. Die wenigsten Frauen sind frei auf dieser von Männern dominierten Welt, und die, die frei sind, müssen sich verschleiern, um nicht versklavt zu werden. Denn wer entführt eine Frau, die vielleicht so hässlich wie eine Echse ist? Das Risiko geht niemand ein, somit ist der Schleier der Schutz einer freien Frau. Und Männer? Auch die sind vor der Sklaverei nicht gefeit, wenngleich sie seltener sind da sie schlichtweg nicht so lange leben, müssen sie doch die harte Arbeit erledigen…
Die Welt von Gor ist grausam und nur die Stärksten setzen sich durch – wirst du bestehen können?
Kurzinformationen:
• Teilnahme erst ab 18
• Fantasy / Science-Fiction
• 500 Zeichen Mindestpostlänge
• Wir spielen mit Ortstrennung
• Zum Forum
- Code:
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<b>Tauche ein in eine orientalische Fantasy-Welt…</b></font></center>
<div align="justified"><font face="Verdana" size="1"><i>Drei Monde, eine riesige Sonne…</i> Als du erwachst, blinzelst du ein paar Mal. Ist alles nur ein Traum? Du sollst bald aufgeklärt werden – ein Mann kommt herein und erklärt dir, dass du dich auf Gor, der Gegenerde, befindest. Das Schicksal Gors ist nun dein Schicksal. Aber hüte dich: Nur die Starken stehen hier auf eigenen Beinen. Für die Schwachen haben die Priesterkönige ein anderes Leben vorgesehen. Schon bald siehst du das Leben mit anderen Augen… entweder mit denen eines freien Mannes, oder denen eines Sklaven.
<blockquote><i>»<b>Aufstehen!</b>«, donnerte die Stimme des Herrn an sein Ohr. Der Sklave wurde unsanft gepackt und in den Innenhof gezerrt. Eiserne Fesseln umgaben seine Handgelenke und waren wohl das einzig Kühle an diesem Morgen. Das nächste was er mitbekam, war ein Surren in der Luft und ein stechender Schmerz am Rücken, als die lederne Peitsche seinen Rücken traf. »Das wirst du nicht noch einmal tun!«, drang die Stimme wie Watte an sein Ohr, denn der Schmerz war zu groß, als dass er noch hätte klar denken können. Und er konnte noch froh sein, dass er nicht verkauft worden war…</i></blockquote>
<i>Sklaverei ist abgeschafft, denkst du?</i> Nicht in dieser Welt. Vor deinen Augen tun sich die schrecklichsten Bilder auf, die für diese Leute hier völlig normal sind. Als du auf den orientalisch aussehenden Sklavenmarkt geführt wirst, findest du dort hauptsächlich Frauen, aber auch einige Männer, die schwere Arbeit muss schließlich auch verrichtet werden. Doch du wirst noch früh genug herausfinden, was man tun muss, um auf Gor zu überleben – und sei es nur, indem du dich unterwirfst. Ränge sind flüchtig hier – wer am einen Tag ein König war, kann am nächsten Morgen ein Sklave sein.
<blockquote><i>Die Sklavin betrat den Raum und kniete vor ihrem Herrn nieder. Es war alles vorbereitet. Auf einen Wink hin begann sie, ihren schönen Körper zu drehen und die Glöckchen an ihrem Gewand erklingen zu lassen, während sie sich schwungvoll durch den Raum wand und den Tanz der Kajirae ausführte. Dazu wurde leise Musik im Hintergrund gespielt und der Herr ergötzte sich an diesem Spiel, während er das köstliche Essen genoss, das ihm die Kajira gebracht hatte. Immer wieder blitzte das Zeichen auf, das man ihr mit glühendem Eisen auf den Oberschenkel gebrannt hatte: Ein kleines k, das für ihren Status stand. Und das verrückteste: Sie schien es gerne zu tun.</i></blockquote>
Am Abend setzen sich die Krieger zusammen um zu beratschlagen, wie sie den Angriff auf die Stadt am besten durchführen sollten. Du bist einer von ihnen, und gehörst damit zu den Höheren Kasten – Glück gehabt! Aber wie lange wird das anhalten? Morgen könntest auch du einer der Sklaven sein, die den Herren als Sitzgelegenheit dienen. Genieße jeden schönen Moment auf Gor, denn alles hier währt nur kurz und ist vergänglich.
<blockquote><i>Halb verhungert klopfte die verschleierte Frau an die Türe eines Herrenhauses. Es war ihre letzte Rettung, wenn sie nicht von den Bestien verschlungen werden wollte, die sie bis hierher verfolgt hatten. Außer Atem wartete sie flehend darauf, dass endlich die Türe aufging – und dann fiel sie dem Herrn vor die Füße. Auf knien hob sie ihre Arme nach oben, die Handgelenke übereinander, und zeigte ihm so ihre Unterwerfung an. Der Herr zögerte eine Weile, ehe er ein Band um ihre Handgelenke schlang – und damit der zukünftigen Kajira große Freude bereitete. Denn es gab nur zwei Möglichkeiten auf Gor, wenn man sich unterwarf: Entweder wurde die Geste angenommen, oder man wurde eliminiert. Dies war die erste Entscheidung, die man dem zukünftigen Besitzer seines Lebens überließ.</i></blockquote>
Die Welt von Gor ist grausam und nur die Stärksten setzen sich durch – wirst du bestehen können oder untergehen?</div>
<div align="center">[b]Short Facts[/b]:
• Teilnahme erst ab 18
• Fantasy in historischer / orientalischer Umgebung
• 500 Zeichen Mindestpostlänge
• Wir spielen nach Ortstrennung
• <a href="http://fate.rpg-fan.at" target="_blank">Betrete Gor</a>
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